München, 09.06.2020 – IMPALA netPOS, das vernetzte Kassensystem der eh2 gmbh, verfügt ab sofort über eine automatische Schnittstelle zum DATEV Kassenarchiv Online für die Übermittlung der DFKA-Taxonomie-Kassendaten.
Die manuelle Übertragung von Kassendaten aus Reports oder gar gedruckten "Z-Bon" Kassenschlussberichten ist eine sehr aufwändige und fehleranfällige Prozedur, die nicht zuletzt auch nennenswerte Kosten in der Buchhaltung oder schlimmstenfalls bei der Steuerkanzlei verursacht. Diese Aufwände können sich Kunden der eh2 gmbh nun sparen, da diese Daten täglich vollautomatisch und direkt an die DATEV übermittelt werden können.
Dazu wurde eine Schnittstelle ins DATEV Kassenarchiv Online geschaffen, von wo aus die Daten dank Verwendung des Standard-Formats DFKA-Taxonomie ins Kassenbuch in DATEV Unternehmen Online weitergeleitet werden. Dort können die Umsätze direkt weiter verbucht werden, garantiert ohne Tippfehler und Zahlendreher.
Wir freuen uns daher bekannt zu geben, dass die DATEV nun, unter Verwendung der vereinbarten Prüfszenarien, die technisch fehlerfreie Datenübermittlung durch IMPALA netPOS offiziell bestätigt hat.
Die Schnittstelle befindet sich bereits heute im Produktivbetrieb und erspart beispielsweise einem Sanitätshaus mit 24 Filialen Tag für Tag die Erfassung von 24 Kassenabschlüssen.
Erhältlich ist die Schnittstelle direkt bei der eh2 gmbh als IMPALA netPOS Options-Paket und steht allen bestehenden und neuen Kunden zur Verfügung. Die Anpassungen für die ab dem 01.07.2020 geltenden Mehrwertsteuerveränderungen werden aktuell in den DFKA- Taxonomie-Kassendaten vorgenommen und sind für unsere Kunden rechtzeitig und automatisch aktiv, damit dieses Geschenk der Bundesregierung nicht zu einer zusätzlichen Belastung wird.