Fußballstadion mit über 50 vernetzten Kassen für Kioske, mobile Verkaufswagen und Bierläufer - www.stiftl-sportpark.de
Betrieb des IMPALA netPOS Kassensystems in allen 10 Kiosken und demnächst -nach überstandener Corona bedingter Zwangspause- mobiler Verkauf durch bis zu 10 Bierläufer innerhalb und 2 Verkaufswagen außerhalb des Stadions. Dabei wurde die alte, aufladbare Stadionkarte durch einen komplett bargeldlosen Prozess ersetzt, welcher sowohl alle Käufe, als auch die Rückzahlung des Becherpfands über EC- oder Kreditkarte bzw Apple Pay und Google Pay abwickelt. Das gesamte Standpersonal stempelt seine Anwesenheitszeiten an den Kassen und es besteht eine direkte Schnittstelle zur eingesetzten Personalmanagement/Dienstplan Software. In der letzten Ausbaustufe sollen große Monitore oberhalb der Ausgabefenster die Fans über das Angebot und die Preise informieren, da die Sichtbarkeit und Lesbarkeit der bisherigen Preistafeln noch zu wünschen übrig lassen. Bei diesem Projekt arbeiten wir das erste Mal mit unserem neuen Partner Kassen- und Waagencenter Wägesystem WSM GmbH zusammen, ohne deren über vierzigjährige Expertise dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre.
Sanitätshauskette mit 24 Filialen - www.strehlow.info
Betrieb des IMPALA netPOS Kassensystems in 24 Filialen und Schaffung einer individuell angepassten Schnittstelle zur firmeneigenen Krankenkassen-Zuzahlungs-Verwaltung, für die Abrechnung der auf Rezept gekauften Waren. Daneben sorgt eine Echtzeit-Verkaufsmeldung in die Warenwirtschaft für exakte und termingerechte Nachbestellungen für alle Filialen. Das Highlight für die Buchhaltung ist die direkte, automatische Schnittstelle zum DATEV Kassenarchiv Online mit nahtloser Weitergabe der Taxonomie-Daten zum DATEV Unternehmen Online Kassenbuch inklusive TSE-Signaturen und TSE-Archiven.
Herr Florian Hänschke Projektleiter der Strehlow GmbH:
"Mit dem IMPALA netPOS haben wir eine moderne, smarte All-In-One Lösung gefunden, die sich ohne viel IT-Aufwand hardwareseitig und auch softwareseitig integrieren lies. Die Software ist sehr einfach zu bedienen, erzeugt einen sehr geringen Schulungsaufwand und hatte sofort Akzeptanz bei unseren Mitarbeitern. Die Freiheiten im gesamten System sind genau so abgestimmt, dass jede Kasse die Anforderungen der einzelnen Filiale abbilden kann, aber dabei auch nicht zu viel vom Prozess verändert. Das Projekt verlief ab Start sehr agil und produktiv. Dies war ein besonderer Vorteil für uns, da das Gesundheitswesen hier auch spezielle Anforderungen an den Verkauf stellt. Der Support ist super und Probleme werden aktiv angegangen, sowie neue Themen jederzeit konstruktiv besprochen."
Bestellsystem Patientenessen
Bon Secours Cork - www.bonsecours.ie/cork
SERVAL Ordering für GV wurde Mitte 2018 bei Bon Secours in Cork, Irland eingeführt. Das System erlaubt bettseitige Online-Bestellung für alle Patientenessen. Indem die verordnete Kost berücksichtigt wird, werden Patienten nur Speisen angeboten die für sie geeignet sind.
Das System überwacht den aktuellen Status und Verlegungen der Patienten, um Fehl- und Falschlieferungen zu vermeiden.
Zudem werden Extraessen-Bestellungen ausserhalb der regulären Mahlzeiten über das System erfasst und in die Küche zur sofortigen Zubereitung und Lieferung transferiert.
Alle Bestelldaten, Menüs und Diät-Speisepläne werden im System dauerhaft hinterlegt und helfen bei Nachverfolgung aus medizinischen, abrechungstechnischen oder juristischen Gründen.
Die Prozesseffizient und -sicherheit erlebte dadurch einen enormen Zugewinn, und erlaubt die Einsparung vieler Arbeitsstunden pro Tag im Vergleich zur alten Lösung.
4 mobile Kassen die den Bedarf der gesamten Saison abdecken an Süßwaren- bzw. Glühweinverkaufshütte und 3 Eiswägen, die Jung und Alt in Brandenburg mit leckerem Original DDR Softeis versorgen
Maik's Softeis-Scheune – www.softeis-scheune.de
Seit 2017 schätzt der vielseitige Unternehmer die Vorzüge eines immer und überall einsetzbaren Kassensystems und die bessere Kontrolle seines Umsatzes. Auch weil durch den Erfolg die Flotte stetig wächst. 2019 kam nun schon der 3. Eisverkaufswagen hinzu und auch 2020 bleibt er auf Expansionskurs.
Im Mai eröffnet er nämlich sein erstes Eiscafe. Selbstverständlich setzt er dann auch dort auf unser IMPALA netPOS, denn neben der kompletten Buchhaltung und Stammdatenverwaltung in einem einzigen System, überzeugen ihn auch die cleveren Gastronomie-Funktionen. Vom Funkbonieren bis zur Tischverwaltung ist das IMPALA netPOS auch auf alle Herausforderungen in der Gastronomie bestens vorbereitet.
Bonuskarten-Terminals bei Burger King
Burger King Deutschland GmbH – www.burgerking.de
Seit Oktober 2015 kann man bei Burger King in Deutschland mit Payback Karte und Coupons auf Punktejagd gehen. Für über 50 Burger King Standorte war es aufgrund von nicht optimaler Technik und anderer schwieriger, Standort bedingter Rahmenbedingungen notwendig eine alternative Lösung zur sicheren Erfassung und Weitergabe der Transaktionsdaten an die PAYBACK-Server zu finden. Hier konnte nicht nur unser IMPALA netPOS seine enorme Flexibilität beweisen, sondern auch wir unsere Stärken als agil arbeitendes Unternehmen voll ausspielen. Innerhalb von drei Wochen wurde nicht nur die neue Geräterolle Loyalty-Terminal mit eigener Eingabeoberfläche in das IMPALA netPOS integriert, sondern auch die gesamte Anbindung an die PAYBACK-Server geschaffen. Gerade einmal zwei weitere Wochen wurden benötigt, um alle Terminals für jeden einzelnen Standort vorkonfiguriert an ihren Bestimmungsort zu liefern und mit Hilfe einer beigelegten Kurzanleitung vom Personal vor Ort selbst in Betrieb nehmen zu lassen. Das dies so reibungslos klappte ist vor allem der zentralen Steuerung des Systems und der damit verbundenen einfachen Handhabung für das Personal vor Ort in den Filialen zu verdanken.
Herr Andreas Bork von der Burger King Deutschland GmbH:
"Wir freuen uns eine so schnelle, kostengünstige und effiziente Lösung für die Burger King-Filialen gefunden zu haben, deren IT-Rahmenbedingungen eine einfache Integration des Payback-Interfaces in das bestehende PC-Kassensystem unmöglich machte."
Herr Michael Vogler - Vorstand UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn-Service-Betrieben e.V.):
"Gerade im manchmal schwierigen Umfeld von außerorts gelegenen Raststätten brauchten wir eine flexible Lösung, die sich technisch wie räumlich an die unterschiedlichsten Gegebenheiten anpassen kann und dabei kosteneffizient bleibt. Ebenso wichtig war natürlich die einfache Bedienung des Systems für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gute Service den die eh2 bietet."
Bäcker mit 10 Filialen – www.philippis-backstube.de
Betrieb des IMPALA netPOS Kassensystems in 10 Filialen und Schaffung einer individuell angepassten Schnittstelle inkl. Rendezvous-Datenbank zur Bäckerei-Software SmiloBACK (www.smilodon-gmbh.de). Zusätzlich wird unser SERVAL Ordering Bestellsystem in allen Filialen erfolgreich eingesetzt und organisiert nicht nur die Bestellungen und Retouren selbst hergestellter Waren, sondern auch die Zukäufe bei den diversen Lieferanten für z.B. Zeitungen, Getränke, Kaffee und Bedarfsartikel der Filialen.
Bäckermeister Thorsten Philippi e.K.:
"Seit der Einführung des neuen Kassensystems konnten wir unsere Kassendifferenzen deutlich reduzieren und die extra für uns programmierte Schnittstelle zu unserer Bäckerei-Software SmiloBACK sorgt mit ihrem Detailgrad dafür, dass wir jetzt nicht nur allergene Inhaltsstoffe an der Kasse anzeigen und für den Kunden ausdrucken können, sondern auch in Kombination mit dem neuen Bestellsystem für eine weitere Minimierung der Retourenquote und eine bessere Planbarkeit der Produktion."
Einsatz als Festzeltkasse auf dem Hofer Volksfest
Fränkische Volksfestwirt GmbH – www.volksfestwirt.de
Auf dem Volksfest in Hof sorgt seit 2015 unser IMPALA netPOS Kassensystem innerhalb und außerhalb des Festzeltes für effizientere Abläufe. Unser System wurde sowohl für den Endkundenverkauf an Buden, als auch für die Abwicklung der Bedienungen an den zwei großen Schänken eingesetzt. Ziel der Festwirte war es vor allem den Verkaufsprozess an die Bedienungen von einem Wertmarkensystem auf elektronische Guthabenkonten umzustellen. Dafür kam nur ein System in Frage das übergreifend an allen Verkaufsstellen in Zelt, Biergarten und Biermeile eingesetzt werden kann und eine überdurchschnittliche Geschwindigkeit bei der Eingabe und der Verarbeitung der Transaktionen möglich macht. Es wurden in den 10 Tagen Festbetrieb ca. 150.000 Einzeltransaktionen mit dem IMPALA netPOS abgewickelt. Darunter über 45.000 Maß Bier und mehr als 13.000 Bratwürste.
Herr Peter Geilenkirchen von der fränkische Volksfestwirt GmbH:
"In erster Linie wollten wir natürlich die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (kurz GDPdU) noch vor Ende 2016 sicherstellen. Wir konnten aber tatsächlich schon ab dem ersten Tag nach Einführung des neuen Kassensystems die Verkaufsvorgänge beschleunigen, den Verwaltungsaufwand im Festzeltbüro senken und eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen. Wir haben definitiv unser Kassensystem für die Zukunft gefunden."
Alles zur erfolgreichen Feuertaufe auf dem Hofer Volksfest:
http://www.festwirt.de/kassensystem-volksfestwirt-gmbh-hof/